Karten und mittelalterliche Grenzen mittels QGis in der grundständigen universitären Lehre
Manuel Kamenzin stellt das konkrete Erstellen eigener Karten mit der Software QGis in der universitären Lehre vor.
Manuel Kamenzin stellt das konkrete Erstellen eigener Karten mit der Software QGis in der universitären Lehre vor.
KI-generierte Inhalte stellen Hochschullehrer*innen vor große Herausforderungen. Wie diese gemeistert werden können, zeigt Sebastian Barsch in seinem Beitrag. Er stellt drei mögliche Szenarien aus der Praxis vor.
Die zahlreichen digitalen Museums-Angebote, die spätestens seit der Corona-Pandemie entstanden sind, nimmt Pauline Pieper zum Anlass, sich eines davon – den Museums-Podcast – näher anzuschauen. Als zentrales Ergebnis ihrer Forschungsarbeit stellt sie die von ihr konzipierte Typologie deutscher Museums-Podcasts vor.
Das Medium Virtual Reality (VR) bietet vielzählige neue Möglichkeiten für die Lehre, auch und gerade in der Kunstgeschichte, wie Hanna Jacobs und Christian M. Stracke am Beispiel eines VR-Modells der hochmittelalterlichen Doppelkapelle im rechtsrheinischen Bonn-Schwarzrheindorf zeigen.
Im Januar legen wir eine kleine Winterpause ein und geben statt eines Beitrags einen kurzen Rück- und Ausblick.
Lehre / Wissenschaftskommunikation
von DigiTRiP-Redaktion · Published 15.12.2023 · Last modified 15.09.2025
Manuel Kamenzin stellt in diesem Beitrag das Erstellen von Social Media Bots als Arbeitsbeispiel in der universitären Lehre vor.
Mit geographischen Visualisierungen lassen sich komplexe Datenlagen überblicken und Zusammenhänge darstellen, die in Tabellen nicht deutlich werden. Aber wie lassen sich solche Visualisierungen umsetzen und welche Tools existieren, die einen niedrigschwelligen Einstieg ermöglichen? Und können KI-Anwendungen bei diesem Einstieg helfen? Alexander Goebbels beschreibt in seinem Beitrag seine Erfahrungen im Umgang mit verschiedenen Tools und stellt ein Experiment vor, das auch für Personen ohne Programmierkenntnisse interessant sein könnte.
Larissa Grebing stellt das von ihr entwickelte digitale Lernmodul „Plinius der Jüngere“ vor und reflektiert, welche Möglichkeiten ein interaktiver digitaler Ansatz für die geschichtswissenschaftliche Lehre und die Geschichtsvermittlung bietet.
Wie einige vielleicht schon bemerkt haben, erscheint DigiTRiP seit dem letzten Beitrag mit einem neuen Header. Der Schriftzug ist nicht ganz willkürlich gewählt, wie wir im Folgenden kurz zeigen wollen.
Carla Meyer-Schlenkrich und Paul Schweitzer-Martin stellen das Lehr- und Forschungsprojekt „Koelhoffsche Chronik 1499 digital“ vor, bei dem Studierende mit Hilfe von Transkribus an einer digitalen Edition mitarbeiten.

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